Im Antrag fehlt zum einen die explizite Erwähnung des Antisemitismus. Weiterhin sehen die Antragssteller in Sachsen gerade ein Problem in der weiten Verbreitung von Verschwörungstheorien, die gezielt gegen einzelne Gruppen hetzen und die Gesellschaft so spalten.
Antrag: | WER SCHWEIGT, STIMMT ZU - NEIN ZU RASSISMUS, ANTISEMITISMUS, GRUPPENBEZOGENER MENSCHENFEINDLICHKEIT UND NEONAZISMUS |
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Antragsteller*in: | Nicole Schreyer (KV Leipzig) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 11.10.2019, 18:47 |